Der Waschbär

Peggy verstaute die Tasche und den Korb mit den Lebensmitteln im Kofferraum. Dan und Peggy wollten ein langes Wochenende am See verbringen. Sie hatten sich dort vor zwei Jahren ein kleines Häuschen gekauft. Hinter dem Haus war ein kleiner Bootssteg. Peggy hatte sich schon einen Tag früher freigenommen. Dan wollte am Freitag nachkommen, da er heute, am Donnerstag, noch einen wichtigen Außentermin hatte. Peggy freute sich auf das Wochenende. Es war schon eine Weile her, wo sie am See waren.
Zum Wochenendhaus brauchte man eine Stunde mit dem Auto von Kiel aus. In Kiel lebten beide schon seit ihrem Studium. So, alles war verstaut. Peggy machte sich auf den Weg zum Wochenendhaus. Das Wetter dafür war ideal. Es war kalt, jedoch die Sonne schien. Die Straßen waren frei von Schnee, so dass es keinerlei Behinderung gab.
Nach gut einer Stunde Autofahrt erreichte Peggy das Wochenendhaus. Sie lud die Sachen aus dem Auto brachte sie ins Haus. Den Korb mit den Lebensmitteln stellte Peggy in der Küche ab.
Nach dem Ausladen ging sie in den Holzstall, um Holz für den Kamin zu holen. In der kleinen Stube gab es einen kleinen Kamin. Peggy macht ein Feuer im Kamin. Es dauerte nicht lange, da wurde der Raum warm. Soweit hatte Peggy alles erledigt....

 

Die Geschichte von Socke

Das bin ich Socke

Ach ihr wisst ja gar nicht, wer ich bin. Da erzähle ich mal von Anfang an.
Also mein Name ist Socke. Socke daher, weil ich weiße Pfoten habe, die
aussehen, als wenn ich weiße Strümpfe trage. Ich bin am 19.05.2009 in
einem braunen Karton geboren. Mit mir sind noch zwei weitere Katzen
zur Welt gekommen. Somit habe ich zwei Geschwister. Einmal die Zicke,
die ist schwarz. Zicke daher, weil sie ständig rumzickt. Meine andere
Schwester ist die Elly. Dir fällt total aus der Rolle. Die ist hellgrau. Meine
Mama ist die Tilly. Sie ist dunkelgrau. Wir leben alle zusammen in einem
großen Haus. Dort wohnen noch ein paar Gestalten. Ich glaube man
nennt sie Menschen. Die Menschen streicheln uns. Sie nehmen uns auf
den Arm sprechen mit uns. Verstehen tue ich nichts, was sie so von sich
geben. Doch zurück zu mir. Auf dem nächsten Foto könnt ihr sehen, wie
ich mit meinen Geschwistern, ein paar Tage nach der Geburt kuschel.

 

 

Benny der Hund

Es war ein warmer Tag im August. Jenny hatte sich frei genommen, um sich ein verlängertes Wochenende zumachen. Sie wollte das schöne Wetter ausnutzen. Nach dem Frühstück packte sich Jenny einen Picknickkorb zusammen. Sie wollte mit dem Fahrrad eine Tour machen. An einem schönen Ort, der ihr gefiel, wollte sie picknicken. Jenny lebte schon seit ein paar Jahren alleine. Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt.
Seit der Scheidung blühte Jenny förmlich auf. Sie unternahm viel mit ihren Freunden. Wenn es zeitlich passte machte sie ein paar Mal im Jahr Urlaub. Das einzige was ihr jetzt noch zum perfekten Glück fehlte war halt der richtige Partner. Nur der war schwer zu finden. Der Picknickkorb war gepackt. Es ging los aufs Fahrrad. Ab in die Natur. Jenny liebte es mit dem Rad durch die Natur zu fahren. Sie konnte dabei herrlich abschalten.  Unterwegs entdeckte sie einen See. An diesem See machte Jenny halt. Sie suchte sich einen schönen sonnigen Platz. Dort breitete sie ihre Decke aus. Aus dem Picknickkorb holte sie die Sonnencreme. Nachdem  sie sich eingecremt hatte legte sie sich auf die Decke. Die Sonne wärmte ihren Körper. Jenny döste ein.

Aus der Ferne vernahm Jenny ein Gebell und jaulen....... 

 

 

Alle Geschichten könnt Ihr ganz lesen auf der Internetseite www.bookrix.de unter meinem Nick Engel 1000

 

 

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