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 Dark Date

Wir verabredeten uns für 12:00 Uhr mittags im Hotel Adlon. Es sollte das Zimmer mit der Nummer vier sein, das ich einen Tag zuvor buchte. Ich lag nackt auf dem Bett und wartete auf ihn. Er, das war „Alex“. Zumindest nannte er sich so. Ich lernte ihn durch eine Kontaktanzeige, in unserer Zeitung, kennen. Er suchte eine aufregende Frau, die auf nicht ganz alltägliche Dinge stand. Ich weiß aus heutiger Sicht eigentlich gar nicht mehr, woher ich den Mut nahm, mich auf so etwas einzulassen. Ich tat es dennoch. Vielleicht wollte ich einfach nur mal etwas erleben, was sich für immer und ewig in meinem Gehirn einbrennen würde.
Ein paar Mal schrieben wir uns gegenseitig Briefe. Dafür richtete ich mir bei der Post extra ein Postfach ein, denn wir wollten uns die Anonymität bewahren. In diesen Briefen enthüllten wir unsere tiefsten sexuellen Phantasien. Wir kombinierten sie und planten dann eine davon, die wir hier und heute ausleben wollten.
Wir sahen uns nie zuvor. Selbst seine Stimme kannte ich nicht. Wir beschrieben nicht, wie wir aussahen. Wir wollten komplett alles neu entdecken.  Was das Besondere an diesem Date sein sollte, war, dass es in einem absolut dunklen Raum stattfand. Nur spüren, hören, riechen, schmecken nichts sehen. Ein paar Minuten zuvor schloss ich die Jalousien in dem Zimmer. Nicht mal der Hauch eines Lichtstrahls hatte eine Chance, in den Raum hereinzukommen.
Mit klopfendem Herzen vernahm ich ein Knacken vor der Hoteltür

 

Die kleine Pause

Es ist Montag 9.30 Uhr. Du sitzt in deinem Büro hängst über den Akten. Du  bist beschäftigt. Ich klopfe an die Tür, um wie gewohnt dir den Kaffee zu bringen. Wie gewohnt gieße ich montags deine Blumen. Du rufst:  „Herein". Ich bringe dir auf einem Tablett deinen Kaffee und ein wenig Gebäck. Ich trage ein Kostüm in der Frühlingsfarbe orange. Das Tablett mit dem Kaffee stelle ich auf dem  Schreibtisch ab. Dann wende ich  mich ab zu deiner Fensterbank, wo die Blumen stehen. Du drehst dich um. Ich fühle deine heißen Blicke. Du stehst auf kommst zu mir. Deine Arme umfassen mich von hinten. Da ich schon immer ein Auge auf dich geworfen habe, und ziemlich scharf bin lasse ich es geschehen. Deine Hände umfassen meine Brüste. Ich presse meinen Hintern ganz fest an dich. Ich merke, dass deine Hose ausgebeult ist.....

 

Im Whirlpool

Ich lud Udo zu mir nach Hause ein. Ich wollte mit ihm den Jahrestag feiern. Genau vor einem Jahr hatten wir uns kennen gelernt. Der krönende Abschluss sollte sein; ich wollte mit Udo meinen neuen Whirlpool einweihen. Mit ich war Nina mit gemeint. Udo und ich lebten noch nicht zusammen. So hatte jeder die Möglichkeit sich zurückzuziehen, wenn er seinen Freiraum brauchte.
Für das erste Bad im Whirlpool schuf ich die passende Atmosphäre. Das Badezimmer war erwärmt. Dazu gehörten auch Kerzen. Die Musik lief im Hintergrund. Die Weingläser standen parat. Das Wasser war schon eingelassen. Es war eine schöne Atmosphäre.
Udo klingelte. Nur mit einem Bademantel bekleidet öffnete ich ihm die Tür. Nachdem ich die Tür schloss presste ich Udo gegen die geschlossene Tür. Mein Mund küsste Udo leidenschaftlich, streifte ihm dabei seine Jacke ab. Unsere Zungen machten ein leidenschaftliches Spiel miteinander. Sie mochten sich gar nicht lösen. Dann zog ich Udo den Flur lang in Richtung Badezimmer. Der Weg dahin war lang. Die Kerzen, auf dem Boden, leuchteten uns den Weg. Wir blieben des Öfteren stehen küssten uns. Ich öffnete ihm das Hemd und zog es ihm aus. Meine Lippen küssten seinen Hals, seinen Nacken. Ich war geil auf Udo. Die Geilheit nach seinem Schwanz war hoch.
Wir erreichten das Badezimmer. Ich schloss die Tür. Wir streichelten uns....

 

Die Fahrt zur Ostsee

Es war August. Das Wetter war herrlich. Mein Freund Andreas und ich freuten uns seit Wochen auf den Urlaub. Wir wollten mal wieder Campingurlaub machen. So hatten wir einen Platz an der Ostsee gebucht. Wir waren beide begeisterte FKK-ler. Wo konnte man einen solchen Urlaub besser ausleben als an den freizügigen Stränden der Ostsee.
Wir waren sehr früh losgefahren und schon seit einigen Stunden unterwegs. Die Hälfte der Fahrt hatten wir hinter uns, als ich das dringende Bedürfnis verspürte meine Blase zu entleeren. So hielten wir am nächsten Parkplatz an. Er war mal wieder, wie die anderen Parkplätze auch, total überfüllt. Kein Wunder schließlich war es Urlaubszeit. Da ich recht unkompliziert war, machte es mir nichts aus in den angrenzenden Wald zu gehen. Mein Freund begleitete mich, denn er musste auch mal „seinen Schlingel die frische Luft zeigen“ wie er es ausdrückte. Andreas verschwand hinter dem nächsten Baum, während ich mich ein Stück weit von ihm entfernt hinter einen umgestürzten Baum hockte. Zum Glück hatte ich einen Rock an, da ging das  ein wenig unkomplizierter. Gerade als ich fertig war, bemerkte ich, dass Andreas hinter mich getreten war. Er umarmte mich von hinten und flüsterte mir ins Ohr: „Ich begehre dich schon seit 400 km!

 

Ein Treffen voller Leidenschaft

.......Die Tür öffnete sich. Es kam ein großer, kräftiger Mann, zur Tür rein. Er hatte dunkles Haar, Brille. Er war sportlich gekleidet. Das musste er sein. Der Mann schaute sich im Restaurant um. Seine Blicke blieben bei Doro stehen. Der Mann kam auf sie zu. Doro stand auf. Sven kam auf Doro zu sagte: „Guten Abend Doro, schön dich zu sehen.“ Er gab Doro die Hand und küsste sie rechts und links auf die Wange. Doro war wie gelähmt brachte nur ein: „Hallo, Sven“, heraus. Sie zitterte am ganzen Körper. Das passierte ihr eigentlich nie. Nach der herzlichen Begrüßung bestellten beide was zu Essen. Während sie auf das Essen warteten erzählte Sven: „Mensch, war das eine Fahrerei gewesen. Überall Staus auf der Autobahn. Nun bin ich aber hier. Ich muss schon sagen, was ich da sehe haut mich glatt um. Wir können auch das Essen ausfallen lassen und gleich zum Nachtisch übergeben“, dabei zwinkerte er Doro zu. Er erzählte weiter: „Du Doro, ich habe ein Hotelzimmer um die Ecke gemietet. Ich glaube Nesselblatt heißt es. Bei dem Wetter fahre ich heute nicht mehr zurück. So müssen wir nach dem Essen auch nicht im Auto rumknutschen sondern können es uns im Hotelzimmer bequem machen. Was sagst du dazu?“ Doro fiel nichts anderes ein als: „ Echt, wirklich, schön. Ist ja auch ein wenig kalt im Auto.“.......

 

Das erotische Wiedersehen 

......Endlich hatten sie es geschafft, einen Termin zu finden, für ein Treffen. Kristin fuhr jedes Jahr für ein verlängertes Wochenende zum Wellness. So auch dieses Jahr. Da hatte sich Thomas ganz spontan angeboten Kristin dort zu besuchen.
Dieses Treffen war in zwei Tagen. Kristin war sehr aufgeregt, wenn sie daran dachte. Wie würde dieses Treffen werden? Sowie es damals war  mit viel Leidenschaft? Oder würde es ein freundliches Treffen werden, wie gute alte Freunde?
Es war soweit. Die Koffer gepackt. Es konnte losgehen. Thomas telefonierte kurz mit Kristin, um ihr mitzuteilen, dass er bereits unterwegs war und dort freudig auf sie wartete.
Kristin machte sich auf die Reise nach Mecklenburg-Vorpommern. Sie hatte sich dort ein kleines verschlafenes Örtchen ausgesucht. Dicht am Hotel war ein wunderschöner Badesee.
Während der Autofahrt dachte sie nach, wie er wohl aussehen mag. Hatte er sich verändert oder sah Thomas immer noch so aus wie vor drei Jahren. Außer das man älter geworden war mit der Zeit.
Nach gut drei Stunden Autofahrt erreichte Kristin den verschlafenen Ort. Die Nervosität in ihr wuchs. Wenige Meter trennten sie voneinander. Von weitem sah sie ihn schon. Er wartete auf dem Parkplatz vor dem Hotel. Kristin  stellte das Auto ab. Sie stieg aus. Die Hände waren feucht. Thomas kam ihr entgegen.
Nun standen sie sich gegenüber schauten sich an. Dann nahmen sie sich in die Arme und drückten sich herzlich. „Schön das du da bist, Kristin“, sagte Thomas strahlend..........

 

Dinner for two

........Nachdem Lisa aus dem Bad kam und Eddi sah Lisa fehlten ihm die Worte. Er brachte nur ein: „ Wow siehst du geil aus“, raus. Nach ein paar Minuten sagte er dann:“ Lisa, du siehst super sexy aus. Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen.“ Lisa lächelte ihn an und meinte: „ Eddi Schatz, das heben wir uns für später auf. Komm Schatz lass uns fahren. Ich habe einen Bärenhunger.“
Eddi holte den Autoschlüssel. Beide machten sich auf den Weg in das Lieblingsrestaurant von Lisa. Das Restaurant war gut gefüllt. Der Kellner brachte ihnen die Speisekarte.  Eddi bestellte  eine Flasche Rotwein. Sie entschieden sich für den Fisch mit verschiedenen Gemüsevarianten. Im Hintergrund war leise Musik zu hören. Beide schauten sich verliebt in die Augen. Eddi und Lisa waren seit fünf Jahren ein Pärchen. Die Liebe war noch so stark, wie am ersten Tag. Sie prosteten sich gegenseitig zu und nahmen einen Schluck vom Rotwein. Eddi machte Lisa das schönste Kompliment was man je einer Frau machen kann:  „ Lisa, mein Schatz ich liebe dich über alles. Du bist das Beste was mir je passiert ist. Ich wünsche mir, das unsere Liebe nie enden wird und das wir den Weg gemeinsam gehen bis ins hohe Alter.“ Lisa musste schlucken. Ihr Gesicht errötete leicht. Das war das schönste was ein Mann je zu ihr gesagt hatte. Sie brachte nur ein paar Worte heraus: „ Schatz, ich liebe dich von ganzem Herzen.“ Beide schauten sich lange in die Augen. Lisa konnte es nicht lassen. Sie zog ihren Schuh aus und fuhr mit ihrem Fuß an seinem Bein hoch........

 

Am See

.....Nach dem eincremen legte ich mich auf den Rücken schloss die Augen. Ich genoss die Ruhe. Wie ich da so lag und  träumte, fing ich an mich zu streicheln. Die Hände streichelten meine Brüste.  Ich zwirbelte an den Knospen. Es machte mich geil. Dabei merkte ich, dass es zwischen den Beinen feucht wurde aber nicht von der Hitze. Der Zeigefinger berührte die Brustwarze. Ich feuchtete meinen Finger, ließ meine Spucke auf meine Brustwarze laufen. Hm ! Was für ein geiles Gefühl. Die Brustwarzen waren aufgerichtet. Sie waren hart. Die eine Hand wanderte weiter in Richtung Venushügel und Muschi. Ganz zart berührte ich meine Schamlippen. Ich spürte die Feuchtigkeit, die aus mir raus rinn. Man war ich heute heiß auf  Sex. Mein Atem ging schneller. Meine Finger suchten den Eingang der Lustgrotte. Gesucht gefunden......

 

 

Lanzaroteurlaub Teil 1-6

Teil 7 ist noch in Bearbeitung

 ......Am Platz angekommen saß dort bereits neben ihrem Sitz ein Herr. Anne begrüßte ihn mit einem: „ Schönen guten Tag. Dürfte ich mal eben stören, damit ich zu meinem Platz gelange?“
„Aber gerne, doch junge Dame. Einen schönen guten Tag erst mal“, erwiderte der Herr.
Anne erreichte ihren Sitz. Sie hatte Glück. Es war ein Fensterplatz. Nachdem sie das ein oder andere an sich sortierte schnallte sie sich an. Das Flugzeug war derweilen fast gefüllt mit Passagieren.
 Der Herr neben ihr fragte Anne: „ Junge Dame auch in den Urlaub? Da wir hier an Bord ein paar Stündchen zusammen verweilen, darf ich mich vorstellen. Mein Name ist Alexander Miller.“
Anne antwortete: „ Ja, das ist mein erster richtiger Urlaub nach Jahren. Ich freue mich schon sehr darauf. Übrigens mein Name ist Anne Fürstenberg. Freut mich sie kennen zu lernen. Na dann auf einen guten Flug  für uns.“
Beide lächelten. Aus dem Lautsprecher  ertönte eine Stimme:
“ Einen wunderschönen guten Tag wünscht ihr Kapitän Dan Steward. Wir starten in zirka zehn Minuten und begeben uns auf einen vier stündigen Flug nach Arrescife auf Lanzarote. Es ist gutes Wetter. Es sollte keinerlei Turbolenzen auftauchen. Die Crew und ich wünschen einen angenehmen Flug. Sollten sie noch Fragen haben steht ihnen die Crew gern zur Verfügung.“
Nach der Durchsage applaudierten die Passagiere. So langsam rollte das Flugzeug auf das Rollfeld. Jetzt setzte bei Anne die Urlaubsstimmung ein. Sie schaute aus dem Fenster und beobachtete den Start des Flugzeuges.
Nach ein paar Minuten erreichte das Flugzeug seine Höhe. Die Stewardessen gingen durch die Reihe mit Erfrischungsgetränken.  Anne entschied sich für Sekt wie auch Herr Miller.
„Dann Prost  junge Dame auf einen schönen Urlaub und auf die nette Gesellschaft neben mir“, damit prostete er Anne zu. Anne nickte und nahm einen Schluck.
„Wie ich sehe Herr Miller, sie lesen gern?“, fragte Anne.
 „Da sehen sie richtig. Es ist einer meiner großen Leidenschaften. Genauso wie das schreiben. Um nicht immer alle Bücher mitzuschleppen in den Urlaub habe ich mir einen Reader angeschafft“, erzählte er.
 „Interessant. Ich lese selber auch sehr gerne und viel. Ich habe auch einen Reader. Darf ich fragen was sie so schreiben? Oder ist dieses ein Geheimnis?“, frage sie Herrn Miller interessiert.
 „Ich schreibe Kurzgeschichten, die dann doch meist länger werden  und erotische Geschichten mit viel Gefühl und Herz.  Habe aber auch einen Bildband  erstellt“, erzählte Herr Miller weiter.
 Anne lächelte. Sie fragte weiter:“ Schon mal eines veröffentlicht?“
Alexander Miller nahm einen Schluck vom Sekt und ging auf die Frage ein: „Ja, junge Dame. Ich habe einen Bildband über Irland sowie einen Roman der da heißt Pegasusritt in die Traumwelt .....

 

 

......Ich fütterte Paul mit Weintrauben. Eine Weintraube steckte ich ihm in den Mund. Paul behielt sie im Mund. Ich küsste ihn. Wir teilten die Weintraube. Was für ein geiles Gefühl. Ich nahm ein Stück Käse. Wir machten dieses Spiel eine Weile lang. Wir fütterten uns gegenseitig. Paul fuhr mir mit den Händen durchs Haar. Er streichelte mein Gesicht. Schaute mir dabei in die Augen küsste mich leidenschaftlich.  Die Sonne schien auf unsere Körper. Wir stellten unsere Gläser ab nahmen uns in die Arme küssten uns. Dabei fingen wir an uns zu streicheln. Meine Finger wanderten unter Pauls T-Shirt um seine Haut zu streicheln zu spüren. Ich zog es ihm langsam über den Kopf. Paul öffnete mir die Bluse zog sie mir aus. Seine Hände streichelten meine Brust. Ich trug heute kein BH.  Meine Brust war schon sehr erregt. Die Brustwarzen waren bereits hart. Paul küsste meine Brust ganz sanft. Ich genoss es und ließ mich auf die Decke zurückfallen. Er beugte sich zu mir rüber streichelte zuerst die rechte Brust. Er nahm die Nippel in den Mund und saugte ganz sanft dran. Dann nahm er die linke Brust und streichelte sie. Ich ließ mich vollkommen fallen. Ich stöhnte. Ich fuhr mit meinen Fingern entlang seinem Rücken während er mir die Brust knetete, küsste sie verwöhnte......

 

 

Im Auto
Wenn einem die Lust überkommt

 

Auf dem Rückweg von einem Festival überkommt Sandy die Lust nach Piet und nimmt sich das was sie braucht...

 

Das reizvolle Spiel

Es machte mich an, wenn ich sah, wie sie sich bewegte. Ihre Hüften waren nach vorne geschoben, der Hintern bewegte sich bei jedem Schritt.
Fast meinte ich das Rascheln ihrer Strümpfe zu hören, während sie neben mir durch den Wald ging. Ihre Bluse formte die Brüste nach und ihr kurzer Rock war ganz nach meinem Geschmack. Ich mochte es, wenn sie kurze Röcke trug.
Sie beugte sich zu mir, schaute mich an und ich sah in ihre schönen grünen Augen.
„Ich hatte heute keine Lust einen Slip anzuziehen“, sagte sie mit schelmischem Blick.
Das eben gesagte musste ich erst einmal verdauen. Sie war bis auf die Strümpfe nackt unter ihrem Rock......

 

 

Alle Geschichten könnt Ihr auf der Internetseite www.bookrix.de unter dem Nick Engel 1000 ganz lesen.  Diese Geschichten sind freigegeben ab 18. Jahre

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